Seid Ihr gut in das Neue Jahr gerutscht? Schade, dass es wieder keine weiße Weihnacht hier gab. Aber nass und kalt ist es eh und ein Hut passt daher immer!
Es wurde Zeit, die wunderbare alte Häkelanleitung meiner Großmutter Luise „aufzufrischen“.
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⭐️ ?“Ja, ist denn scho´Weihnachten?“ ⭐️? mag sich manch einer von Euch fragen. Fängt doch gerade erst der Herbst an, sich anzuschleichen, kommt die Frau Bidder schon mit einer Weihnachtsidee daher. Vorbereitungen sind das A & O im Leben. Kann man sich jetzt ja schon das Winterfett für die kalten Tage mit weihnachtlichen Süßigkeiten anfüttern …
Back to my roots: Lange Zeit verkaufte ich natürliche Garne, wie Leinen und Hanf und begann mit diesen Materialien zu häkeln. Viele meiner alten Kunden haben bestimmt noch einen „Hänfling“ bei sich daheim liegen 
Bald nannte ich dieses Handwerk einfach „Hänfkeln“.
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Ich bin´s schon wieder
…
Im Jahrtausend des Klimawandels gelandet, kämpfen wir kleinen Leutchen ja gegen die Ressourcen-Verschwendung der Großen. Jedes Plastiktütchen am Obst- und Gemüsestand wird nun besonders verachtend von uns beäugelt…müssen denn Bio-Tomaten in Folie schwitzen?
Für den Frühstück-Frühlings-Tisch wollte ich noch Eierwärmer designen. Passend zum Gipüre-Tischband. Im Web nach Eiergrößen gegoggelt., da ich die Größe meiner Testeier nur erahnen konnte…Auweia…hat denn die Männerwelt nichts anderes zu tun…??? 
Gipüre klingt irgendwie kulinarisch. Püree? Nein, nein…
Feinste französische Küche ist es eher nicht. Der Begriff „Gipüre – frz. Guipure“ kommt aus der delikaten Ecke der handwerklichen Spitzentechnik…
Kennt Ihr das auch? Wolle – irgendwann mal gekauft, für irgendein Projekt geplant – in Schubladen und Kartönen schlafend…bis dann so eine Strick- oder Häkelnadel wie ein Dornröschen daherkommt und sie aufweckt…
